ZNPP-Beschäftigte weigern sich, mit den Invasoren zusammenzuarbeiten

24 июл, 09:40

Die russischen Besatzer, die das Kernkraftwerk Saporischschja in ihre Gewalt gebracht haben, sind gezwungen, sich an Rosenergoatom zu wenden, um russische Nukleararbeiter anzuwerben, da sich die Mitarbeiter des KKW weigern, mit den Besatzern zusammenzuarbeiten.

Dies berichtete das Nationale Widerstandszentrum, das darauf hinwies, dass derartige Maßnahmen der Besatzer die Arbeitsabläufe im Kraftwerk beeinträchtigen und katastrophale Folgen haben könnten.

Nach unvollständigen Angaben betreffen diese Maßnahmen die Mitarbeiter von Kernkraftwerken im europäischen Teil der Russischen Föderation. Zu diesen Anlagen gehören Balakowo, Kalinin, Kursk, Nowoworonesch, Rostow und Smolensk.

Die Situation wird immer bedrohlicher, da die in den Energieanlagen tätigen russischen Fachleute möglicherweise nicht über ausreichende Erfahrungen und Kenntnisse verfügen, um ein Kernkraftwerk nach ausländischen Sicherheitsstandards sicher zu betreiben.

Das KKW Saporischschja ist eines der größten der Welt und befindet sich auf einem Gebiet, das derzeit vom russischen Militär besetzt ist. Dies stellt eine Gefahr für die nukleare Sicherheit dar, die sowohl für die Ukraine als auch für die gesamte Region katastrophale Folgen haben könnte.

Die ukrainische Regierung sollte mit Hilfe internationaler Bemühungen für eine enge Überwachung und Unterstützung sorgen, um eine mögliche nukleare Katastrophe im KKW Saporischschja und in der Besatzungszone zu verhindern. Die internationale Zusammenarbeit und gemeinsame Sicherheitsmaßnahmen sollten im Vordergrund stehen, um die Nachhaltigkeit der Situation zu gewährleisten und vor den möglichen Folgen der Trennung von der Kernkraft in den besetzten Gebieten zu schützen.


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