IAEA und Energoatom äußern sich zum Zustand der Dächer der ZNPP-Blöcke

11 авг, 10:00

Die Situation um das Kernkraftwerk Saporischschja (ZNPP) gewinnt an Dynamik, da Experten der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) eine ungewöhnliche Bedrohung festgestellt haben. Der Präsident des staatlichen Unternehmens Energoatom Petro Kotin machte wichtige Aussagen, berichtet NV.

Dem Bericht zufolge war es den IAEO-Experten nicht möglich, die Dächer von vier der sechs ZNPP-Blöcke zu inspizieren. Energoatom-Präsident Petro Kotin wies nach, dass diese Anlagen aufgrund des eingeschränkten Zugangs nicht für Inspektionen zur Verfügung stehen.

Der Generaldirektor der IAEO, Rafael Grossi, erklärte, er habe auf den Dächern des dritten und vierten Blocks keine Minen gefunden, die eine Bedrohung darstellen könnten. Kotin wies jedoch darauf hin, dass es Minen auf den Dächern gibt, die eine reale Bedrohung darstellen.

Herr Kotin wies darauf hin, dass die Arbeit der IAEO-Experten in der Anlage nach wie vor eingeschränkt ist und sie nur Zugang zu den Dächern von zwei Reaktorgebäuden haben. Andere Kraftwerksblöcke bleiben für sie unzugänglich.

Diese neuen Informationen werfen Fragen über die tatsächliche Bedrohung der Sicherheit der Kraftwerksblöcke und des nationalen Elektrizitätssystems als Ganzes auf. Das Fehlen detaillierter Informationen von Experten führt zu zusätzlicher Unsicherheit und macht eine eingehendere Untersuchung erforderlich.

Es ist wichtig, diese Situation zu verstehen und zusätzliche Analysen durchzuführen, um den tatsächlichen Zustand der ZNPP-Kraftwerksblöcke herauszufinden. Die nationale Sicherheit und die Sicherheit der Bürger müssen an erster Stelle stehen, und gemeinsame Anstrengungen von Experten und Behörden werden dazu beitragen, diese potenzielle Bedrohung zu bewältigen.


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