40.000 Tonnen Winterweizen, die von den Russen aus den besetzten Gebieten der Region Saporischschja ausgeführt wurden

15 сен, 10:00

Die russische Besatzungsverwaltung nutzt weiterhin illegal ukrainischen Untergrund und Bodenressourcen zur eigenen Bereicherung. Nach eigenen Angaben haben die Invasoren bereits 40.000 Tonnen Winterweizen von 17.000 Hektar des besetzten Gebietes geerntet.

Diese Situation spiegelt die jüngsten Aktionen der russischen Besatzer auf den von ihnen eroberten ukrainischen Gebieten wider. Nach Angaben des Nationalen Widerstandszentrums beuten die Russen die natürlichen Ressourcen der Ukraine rücksichtslos aus, um sich selbst zu bereichern. Ein Beispiel dafür ist die illegale Ernte von Winterweizen in der Region Saporischschja.

Nach Angaben von Partisanenquellen ist der Mechanismus, mit dem die Russen an das Getreide gelangen, recht einfach. Die Landwirte sollen ihre gesamte Ernte zu einem Preis, der deutlich unter dem Marktwert liegt, an den "Staatlichen Getreidespezialisten" abliefern. Danach wird das Getreide jedoch illegal in den Besitz der Besatzer und anderer Einrichtungen überführt, die es zu Marktpreisen weiterverkaufen und aus dieser Differenz einen enormen Gewinn erzielen.

Insgesamt haben die Besetzer bis Ende September bereits 3,7 Millionen Tonnen ukrainisches Getreide gestohlen, davon 1,4 Millionen Tonnen in Saporischschja. All dieses Getreide wird den Landwirten von den Russen für so gut wie nichts weggenommen.

Diese Situation zeigt die eklatante Verletzung der Rechte der Ukraine und die Ausbeutung der ukrainischen Bodenschätze durch die russischen Besatzer zu ihrem eigenen Vorteil. Die illegale Nutzung der natürlichen Ressourcen der Ukraine ist ein weiteres Beispiel für die aggressiven Aktivitäten Russlands in den besetzten Gebieten.


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