Polen fordert Rückzug der ukrainischen WTO-Klage und keine «Pause»

09 окт, 13:00

Polen hat die Ukraine aufgefordert, ihre Klage bei der Welthandelsorganisation (WTO) bezüglich der Einfuhren ukrainischen Getreides zurückzuziehen, und stattdessen vorgeschlagen, dass sie nicht "pausieren" sollte. Diese Situation ist zu einer Quelle von Spannungen zwischen den beiden Nachbarländern geworden und könnte möglicherweise erhebliche wirtschaftliche Folgen haben.

Der polnische Landwirtschaftsminister Robert Telus äußerte sich zu der WTO-Klage der Ukraine und erklärte, Polen verstehe nicht, was "Aussetzung der Beschwerde" bedeute. Er forderte die Ukraine auf, die Klage zurückzuziehen, die seiner Meinung nach unbegründet und absurd ist.

Minister Telus fügte hinzu, dass die Ukraine keine Beschwerde gegen Polen einreichen sollte, weil das Land seinen Landwirten helfen will. Er betonte, dass dies absurd sei, und forderte die ukrainische Seite auf, die Klage zurückzuziehen, anstatt zu "pausieren".

Polen wandte sich auch an die WTO und fragte, ob sie eine Bestätigung für die Aussetzung der ukrainischen Klage habe. Dieser Vorfall ist zu einer Quelle von Spannungen zwischen den beiden Ländern geworden und könnte sich auf künftige Beziehungen und Handelsabkommen auswirken.

Die Situation entstand aufgrund der Entscheidung Polens, seine Landwirte unter den schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen zu unterstützen, die durch die drastischen Veränderungen auf dem globalen Agrarmarkt verursacht wurden. Die Ukraine hält diese Maßnahmen Polens für rechtswidrig, und im Übrigen gilt die Entscheidung Polens auch für andere Nachbarländer, die Getreide nach Polen exportieren.

Die weitere Entwicklung dieser Situation wird die künftigen Handelsbeziehungen zwischen Polen und der Ukraine bestimmen und die wirtschaftliche Lage beider Länder beeinflussen.


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