Agrarunternehmen reichten am ersten Tag Anträge auf staatliche Zuschüsse in Höhe von mehr als 310 Mio. Hrywnja ein

12 сен, 16:00

Am ersten Tag der Einreichung der Anträge auf staatliche Subventionen für Landwirte, die in vorübergehend besetzten Gebieten und Zonen aktiver Feindseligkeiten arbeiten, gingen 314 Anträge mit einem Gesamtbetrag von über 310 Millionen Griwna ein. Diese Informationen wurden vom Minister für Agrarpolitik Vitaliy Koval veröffentlicht.

Ihm zufolge seien im Staatlichen Agrarregister (DAR) 255 landwirtschaftliche Erzeuger aus den Gebieten Dnipropetrowsk, Donezk, Mykolajiw, Cherson, Charkiw, Saporischschja, Tschernihiw und Sumy aus den Gebieten registriert, in denen Feindseligkeiten möglich seien. Diese Anträge sind das Ergebnis einer neuen staatlichen Initiative zur Unterstützung des Agrarsektors unter Kriegsbedingungen.

Darüber hinaus gingen 59 Anträge von Landwirten aus den Regionen Dnipropetrowsk, Donezk, Mykolajiw, Cherson, Charkiw, Saporischschja und Sumy aus den Gebieten aktiver Feindseligkeiten ein, in denen staatliche elektronische Informationsressourcen funktionieren. Dies zeigt, dass Landwirte aus diesen Regionen aktiv neue Möglichkeiten nutzen, um finanzielle Unterstützung zu erhalten.

Es ist zu beachten, dass noch keine Anträge von Landwirten aus der Region Luhansk eingegangen sind, was möglicherweise mit den Besonderheiten der Situation in dieser Region zusammenhängt.

„Der Gesamtbetrag der finanziellen Mittel, die den landwirtschaftlichen Erzeugern auf der Grundlage der eingereichten 314 Anträge zur Verfügung gestellt werden, beläuft sich auf 310.267.348,84 Griwna“, fügte Vitaliy Koval hinzu. Diese Summe unterstreicht das Ausmaß der Bedürfnisse der Landwirte und die Bedeutung staatlicher Unterstützung unter diesen schwierigen Bedingungen.


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