24 окт, 11:00
Ab 2025 beabsichtigt das Verteidigungsministerium der Ukraine, den Einkauf von frischen landwirtschaftlichen Produkten für den Bedarf der Streitkräfte der Ukraine deutlich auszuweiten. Dieser Schritt zielt darauf ab, die Qualität der Militärnahrung durch die Verwendung erschwinglicher und nützlicher Produkte aus ukrainischer Produktion zu verbessern.
Nach Angaben des Pressedienstes des Ministeriums werden die Käufe ein breites Sortiment an Gemüse und Obst der Saison umfassen. Insbesondere Zucchini, Tomaten, Kartoffeln, Kohl und Äpfel werden in die Ernährung der Soldaten aufgenommen. Diese Entscheidung wurde getroffen, um den Soldaten frische und gesunde Lebensmittel zu bieten, die im Vergleich zu anderen Produkten günstiger sind.
Der stellvertretende Verteidigungsminister Dmytro Klimenkow betonte, dass die neue Initiative eine Antwort auf die Herausforderungen des Krieges sei und auch die Ernährung abwechslungsreicher und gesundheitsfördernder für die Soldaten machen werde. Darüber hinaus wird die Zusammenarbeit mit lokalen Landwirten dazu beitragen, den nationalen Agrarsektor während des Krieges zu unterstützen.
Die eingeführten Änderungen wurden bereits in den aktualisierten Regeln „Lieferfristen und Verpackung von Produkten gemäß dem Lebensmittelkatalog“ festgelegt, die den Prozess des Einkaufs von Produkten für die Armee regeln. Die neuen Versorgungsanforderungen berücksichtigen die Saisonalität der Produkte und sorgen so für eine möglichst frische Versorgung.
Diese aktualisierten Regeln sollen Anfang 2025 in Kraft treten und über die Beschaffungsbehörde des Verteidigungsministeriums, DOT, umgesetzt werden. Ein solcher Ansatz wird nicht nur die Ernährung des Militärs verbessern, sondern auch zur Entwicklung der lokalen Landwirtschaft beitragen, die unter Kriegsbedingungen für die Wirtschaft der Ukraine von strategischer Bedeutung ist.
Daher verbessert das Verteidigungsministerium weiterhin die Logistik und Versorgung der Armee mit Produkten, wobei die Gesundheit der Soldaten und die Unterstützung der nationalen Hersteller an erster Stelle stehen.
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