06 íîÿ, 11:00
Der Ölkonzern „Ukrnafta“ hat ehrgeizige Pläne für 2025 angekündigt, die das Bohren von etwa 30 neuen Bohrlöchern, die Durchführung von Kapitalreparaturen, die Modernisierung der Ausrüstung und die Verbesserung der Produktionseffizienz umfassen. Dies gab der Direktor des Unternehmens, Serhiy Koretskyi, bekannt und betonte, dass solche Maßnahmen zur Steigerung der Öl- und Gasproduktion und zur Stärkung der Energieunabhängigkeit des Landes beitragen würden.
Wie Koretsky feststellte, werden die meisten neuen Bohrlöcher mit Hilfe von Drittanbietern gebohrt, was die Geschwindigkeit der Projektumsetzung erhöhen wird. „Im Jahr 2025 erwarten wir eine deutliche Steigerung der Produktion, insbesondere planen wir die Bohrung von etwa 30 neuen Bohrungen“, sagte er. Darüber hinaus plant das Unternehmen die Durchführung von etwa 120 Bohrlochüberholungen, von denen 34 unter Beteiligung von Auftragnehmern durchgeführt werden, sowie 52 hydraulische Fracking-Vorgänge zur Steigerung der Produktionsproduktivität.
Besonderes Augenmerk legt Ukrnafta auf die Modernisierung der Ausrüstung und die Verbesserung der Energieeffizienz. Das Unternehmen plant die Modernisierung von Kompressorstationen, die Installation moderner Druckkompressorstationen (DKS) und Blockmodulausrüstung zur genauen Messung und Aufbereitung von Kohlenwasserstoffen. Diese Ausrüstung wird dazu beitragen, den Energieverbrauch zu senken und die Genauigkeit von Produktionsanlagen zu erhöhen.
Zu den Schwerpunktgebieten des Jahres 2025 gehört auch die Durchführung von 3D-seismischen Untersuchungen auf einer Fläche von rund 1.250 Quadratkilometern. Solche Studien werden Ukrnafta genauere Daten über das Potenzial der Felder liefern und eine effizientere Planung der weiteren Produktion ermöglichen. Darüber hinaus sind industriegeophysikalische Forschungs- und Projektforschungsarbeiten zur Verbesserung geologischer Erkundungsprozesse geplant.
Einen besonderen Schwerpunkt legt das Unternehmen auf die Inspektion von Rohrleitungen. Koretskyi sagte, dass im Jahr 2025 geplant sei, etwa 2,5 Tausend Kilometer Pipelines zu überprüfen, um Notsituationen vorzubeugen und die Stabilität des Öl- und Gastransports zu gewährleisten. Dieser Ansatz wird zu einer deutlichen Reduzierung der mit Böen verbundenen Risiken und möglichen Umweltbedrohungen beitragen.
Dank eines umfassenden Ansatzes zur Erneuerung der Infrastruktur und der Einbeziehung neuer Technologien rechnet „Ukrnafta“ mit einer deutlichen Steigerung des Produktionsvolumens.
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