Im Februar 2025 leistete der Einlagensicherungsfonds für Privatpersonen (DGF) Zahlungen in Höhe von 2,4 Millionen Griwna an Einleger von Banken in Liquidation. Dies ist Teil eines Mechanismus, der Garantien für die Rückerstattung investierter Gelder für Personen bietet, die aufgrund der Insolvenz von Finanzinstituten keinen Zugriff mehr auf ihre Einlagen haben.
Dies wurde vom Pressedienst des Einlagensicherungsfonds gemeldet und darauf hingewiesen, dass die Zahlungen ausschließlich aus den Eigenmitteln des Fonds erfolgen, was es ihm ermöglicht, die finanzielle Stabilität aufrechtzuerhalten und den Schutz der Einlegerrechte zu gewährleisten. Diese Entschädigung ist ein wichtiger Schritt zur finanziellen Unterstützung von Bürgern, die Opfer von Bankenpleiten geworden sind.
Seit der Gründung des DGF belief sich die Gesamtsumme der Zahlungen an Einleger bankrotter Banken auf beeindruckende 104,9 Milliarden Griwna. Dies zeigt, wie effektiv der Fonds seiner Verantwortung nachkommt, die Rechte der Einleger zu schützen und ihre finanziellen Interessen in schwierigen Zeiten wirtschaftlicher Instabilität zu wahren.
Zum 1. März 2025 beliefen sich die Mittel des Einlagensicherungsfonds für Privatpersonen auf 46,2 Milliarden Griwna. Diese Mittel werden zur Deckung der Kosten für die Auszahlung an Einleger und die Liquidation insolventer Banken verwendet.
Interessanterweise beträgt das Volumen der Vergleiche mit Einlegern von Banken, die nach dem Beginn eines umfassenden Krieges vom Markt genommen wurden, über 9 Milliarden Griwna. Diese Tatsache unterstreicht, wie wichtig es ist, Einleger in Kriegszeiten zu unterstützen, wenn die finanzielle Situation noch komplexer und unvorhersehbarer wird.
Der DGF setzt seine Arbeit fort, indem er die Stabilität des Finanzsystems gewährleistet und Zahlungen an die Bürger garantiert, wodurch er der heimischen Wirtschaft ein zusätzliches Maß an Sicherheit bietet.
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