Die Ukraine entwickelt weiterhin aktiv ihre Zuckerexporte, insbesondere in afrikanische Länder. Nach Angaben des ukrainischen Ministeriums für Agrarpolitik und Ernährung wurden im März dieses Jahres fast 8.000 Tonnen Zucker nach Kamerun, Libyen und Guinea geliefert, was 20 % der gesamten ukrainischen Ausfuhren dieses Produkts ausmacht.
Taras Vysotskyi, Erster Stellvertretender Minister für Agrarpolitik und Ernährung der Ukraine, betonte die aktive Entwicklung des neuen Exportziels für Zucker. Ihm zufolge wird diese Diversifizierung der Märkte zur Stabilität der Zuckerexporte aus der Ukraine beitragen.
Solche positiven Trends auf dem Zuckermarkt sind das Ergebnis einer stabilen Produktion dieses Produkts in der Ukraine. Das Land liefert ausreichende Mengen an Zucker sowohl für den Inlandsverbrauch als auch zur Deckung der Nachfrage auf ausländischen Märkten.
Es ist erwähnenswert, dass der Zuckerexport nach Afrika nur eine der Entwicklungsrichtungen des ukrainischen Agrarsektors ist. Der Anstieg der Zuckerexporte in diese Länder zeigt das Potenzial der Ukraine, die Geographie ihrer Handelspartner zu erweitern.
Derartige Exporterfolge ermutigen die ukrainischen Produzenten, ihre Zuckerraffinerien und ihre Infrastruktur weiterzuentwickeln und zu modernisieren, was ihnen helfen wird, auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähiger zu werden.
Im Allgemeinen ist die Entwicklung der Zuckerexporte in afrikanische Länder ein positives Signal für die ukrainische Wirtschaft, das auf ihre Fähigkeit hinweist, sich effektiv zu erholen und in den internationalen Handelsbeziehungen zu wachsen.
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