Die Situation an der Handelsfront zwischen China und seinen wichtigsten Partnern, der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten, spitzt sich zu. China hat sich bereit erklärt, Zölle von bis zu 25 % auf importierte Autos zu erheben, die von EU- und US-Autoherstellern hergestellt werden. Diese Entscheidung erfolgt vor dem Hintergrund wachsender Spannungen in den Handelsbeziehungen zwischen den beiden Ländern.
Laut Bloomberg beabsichtigt China, solche Maßnahmen aufgrund der sich verschärfenden Handelsspannungen mit seinen wichtigsten Partnern zu ergreifen. Die Frage der Einführung von Zöllen in Höhe von 25 % auf importierte Autos mit großen Motoren hat besondere Bedeutung erlangt. Diese Entscheidung könnte ernsthafte Auswirkungen auf die Handelsbeziehungen zwischen China und der EU sowie den Vereinigten Staaten haben.
Nach Angaben der Europäischen Handelskammer haben "Insider" bereits über die mögliche Einführung von Zöllen auf importierte Autos berichtet. Dieser Schritt wird die europäischen und amerikanischen Automobilhersteller betreffen, und seine Folgen werden in der EU-Wirtschaft zu spüren sein.
Die voraussichtlichen Auswirkungen der Zölle haben sich bereits in den Finanzergebnissen der europäischen Automobilhersteller niedergeschlagen. Die Aktien von Unternehmen wie der Mercedes-Benz Group AG und der BMW AG fielen im frühen Handel am Mittwoch um mehr als 2 %. Dies deutet auf ernsthafte Diskussionen und Sorgen in der Geschäftswelt über die künftigen Folgen des Handelskonflikts hin.
Der Vertrag betrifft den Kauf von 4.200 DJI Mavic 3E Drohnen mit Zusatzausrüstung, die für die ukrainischen Truppen an der Front von strategischer Bedeutung sind. Es wird erwartet, dass der Einsatz der neuen Ausrüstung die Effizienz der Verteidigung erheblich verbessert und die Verteidigungsfähigkeiten des Landes stärkt.
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